Kommentare zu: Was legal ist … http://superdemokraticos.com/editorial/was-legal-ist/ Wed, 27 Aug 2014 17:23:54 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.9.8 Von: javier http://superdemokraticos.com/editorial/was-legal-ist/comment-page-1/#comment-387 Tue, 07 Sep 2010 14:46:19 +0000 http://superdemokraticos.com/?p=1719#comment-387 Quisiera, primero, valorar y destacar el hecho de que en ningún momento el equipo de Los Superdemokraticos intentó ejercer algún tipo de censura sobre las opiniones vertidas en mis artículos ni en las fotografías publicadas. Y estoy seguro que lo mismo lo podrán asegurar el resto de los autores. Me sentí —y me siento— libre de expresar mis opiniones en este blog. Y en ese sentido, Los Superdemokratikos han sido fieles al concepto inicial de este proyecto que espero pueda mantenerse en el tiempo o que sea replicado en nuestros países.
Ahora, como lo mencionan en este texto, uno de los objetivos de Los Superdemokraticos es „lograr una colección de polaroids del sujeto en su contexto“. Bien, pues mi contexto en el tema de la violencia —tema sugerido por Los Superdemokraticos— es el que mencioné en mi artículo „¿Lo fusilamos?“. La violencia ha sobrepasado a las fuerzas del Estado y la población está tomando la justicia en sus propias manos. Sin embargo, en ningún momento dije que estoy de acuerdo con este hecho, porque no lo estoy. Y más bien, mencioné un caso en el que un joven inocente fue muerto por un linchamiento realizado por los vecinos de un barrio pobre, que lo confundieron con un ladrón.
El incremento de los hechos de violencia ha despertado en grupos civiles nacionales el pedido de reponer, A TRAVÉS DE LOS MECANISMOS LEGALES bolivianos, la pena capital. Y creo que, en una democracia, la gente está en su derecho de pedir, por lo menos, que se abra el debate sobre este tema. Aún aunque no se haga realidad este pedido, por lo menos el Estado se dará cuenta que la sociedad está desesperada. Y alguna medida debería tomar.
Lo que sí dije en mi artículo, y lo ratifico, es que opino que en casos extremos de violencia (que sería el rapto, violación, tortura y posterior asesinato de un niño) se justificaría el uso de esta extrema medida. Creo que no hay que temer el poner sobre el tapete de debate temas incómodos como este. Después de todo, así se consolida la democracia.

SpanDeutsch (Barbara):

Comentario Badani

Ich möchte zuerst einmal die Tatsache anerkennen und hervorheben, dass das Team der Superdemokraticos in keinem Moment versucht hat, die Meinungen, die ich in meinem Artikel eingebracht habe, noch die veröffentlichten Fotos der Zensur zu unterziehen. Ich bin sicher, dass auch der Rest der Autoren dies bestätigen kann. In diesem Blog fühlte ich mich – und ich fühle mich immer noch – frei, meine Meinung äußern zu können. Und in diesem Sinne, sind Los Superdemocratikos ihrem anfänglichen Konzept für dieses Projekt treu geblieben, ein Projekt, das sich hoffentlich die Zeit überdauert oder in unseren Ländern nachgeahmt werden könnte.
Nun, wie in dem Text erwähnt wird, ist eines der Ziele der Superdemocratikos „eine Sammlung von Polaroids zu erstellen, die das Individuum in seinem Umfeld zeigen“. Gut, mein Umfeld bezogen auf die Gewalt – ein Thema, das von den Superdemokraticos vorgeschlagen wurde – ist so, wie ich es in meinem Artikel „Erschießen wir sie?“ anspreche. Die Gewalt hat die staatlichen Kräfte übertroffen und die Bevölkerung nimmt nun die Gerechtigkeit in ihre Hand. Dennoch habe ich in keinem Moment gesagt, dass ich mit dieser Tatsache einverstanden bin, denn das bin ich nicht. Und darüber hinaus habe ich einen Fall erwähnt, bei dem ein unschuldiger Jugendlicher durch einen Lynchmord starb. Dieser wurde von der Bewohnern eines ärmeren Viertels verübt, da sie ihn mit einem Räuber verwechselten.
Die Zunahme der Gewalttaten hat bei einigen nationalen Bürgerinitiativen den Willen zur Wiederherstellung DURCH LEGALE BOLIVIANISCHEN MITTEL hervorgerufen: die Todesstrafe. Ich glaube, dass die Menschen, in einer Demokratie, mindestens das Recht haben, dass sich die Diskussion zu diesem Thema öffnet. Obwohl dieser Wunsch noch nicht in die Realität umgesetzt wurde, ist dem Staat zumindest schon aufgefallen, dass die Gesellschaft verzweifelt ist. Auch wenn diese Antrag nicht in die Realität umgesetzt wurde, zeigt es dem Staat, wie ausweglos die Situation der Gesellschaft erscheint und irgendwelche Maßnahme müssen getroffen werden.
Was ich sehr wohl in meinem Artikel gesagt habe, und das bestätige ich auch, ist, dass ich der Meinung bin, dass in extremen Fällen der Gewalt (wie Entführung, Vergewaltigung, Folter und der darauffolgenden Ermordung eines Kindes) die Anwendung dieses extremen Mittels gerechtfertigt ist. Ich glaube, dass man sollte sich nicht davor fürchten, unangenehme Thema wie jenes auf den Tisch zu bringen. Denn schlussendlich festigt sich so die Demokratie.

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